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Sieben Mal nach seiner Kreuzigung erhebt Jesus in den Evangelien seine Stimme: Das erste Mal bittet er um Vergebung für seine Peiniger, das letzte Mal empfiehlt er, so heißt es bei Lukas, seinen Geist in die Hände seines Vaters. Die sogenannten „Sieben letzten Worte“ haben viele Komponisten inspiriert – unter ihnen auch Charles Gounod, dessen Vertonung für Chor a capella im Zentrum des Passionskonzertes des Jungen Chores des AGV München steht. Umrahmt wird Gounods romantische Komposition von Klassikern der Passionsliteratur von Heinrich Schütz bis Anton Bruckner und Antonio Lotti.